Am heutigen Mittwoch gehen die Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi und den Beschäftigten der Wert- und Geldbranche in die nächste Runde.
Verdi fordert für rund 12.000 Beschäftigte eine Erhöhung des Stundenlohns um 1,50 Euro, beziehungsweise eine Gehaltserhöhung von 250 Euro pro Monat. Kommt es wieder zu keinem brauchbaren Angebot, soll die Arbeitsniederlegung ausgeweitet werden.
Die Folge ist, dass viele Geldautomaten heute leer bleiben, die Banken bekommen kein neues Bargeld und auch der Einzelhandel könnte unter diesem Streik leiden. Ebenfalls ist die Abholung der Bargeldeinnahmen in den Geschäften nicht sicher gewährleistet.
Pressemitteilung von Verdi
https://www.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++e787e84a-0a95-11e9-bd0d-525400b665de
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