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UPDATE: 3 Tote bei Flugabsturz beim Flughafen Egelsbach

Maschine brennt vollständig aus - Russische Managerin unter den Opfern

Update 3.4 - 14:00 Uhr: Update der Staatsanwaltschaft Darmstadt: Es gebe keinen Hinweis auf eine Fremdeinwirkung an den drei Leichen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt, Joachim Hauschild, zu den ersten Ergebnissen der Obduktionen.

Eine endgültige Identifizierung der Toten sei voraussichtlich erst kommende Woche möglich. "Es stehen noch DNA-Analysen aus.".

Die restlichen Teile der Maschine wurden heute Morgen abtransportiert.

Update 2.4 - 23:00 Uhr: Heute Morgen waren russische Gutachter vor Ort. Zusammen mit der BFU wurde die Unglücksstelle untersucht. Zudem war erneut die Familie anwesend. Um 17 Uhr hat das THW damit begonnen, die Maschine zu zerkleinern und in Fässer zu deponieren. Größere Teile wie der Motor wurden auf eine Plane abseits des Ackers gelegt. Die Maßnahmen dauerten bis zun den späten Abendstunden. Die Einsatzstelle wird mittlerweile durch einen privaten Sicherheitsdienst gesichert.

Update 1.4 10:00 Uhr: Seit dem Morgen ist die Spurensicherung bei der Arbeit. (Bilder und Video verfügbar) Nach unseren Informationen ist zudem eine Delegation der russischen Flugbehörde auf dem Weg nach Erzhausen. 

Meldung vom 31.3.2019 - 23 Uhr:

Anbei unser vorläufiges Angebot.

Unter den Opfern bei dem Flugzeugabsturz ist die Managerin der russischen Fluglinie S7 Natalija Filjowa. Sie ist die viertreichste Frau Russlands. Ihr Vater saß ebenfalls im Flieger.

Abschlussmeldung Polizei: Am Sonntagnachmittag (31.3.), gegen 15.30 Uhr, kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Absturz eines Kleinflugzeuges. Der Unfall ereignete sich kurz vor dem Flugplatz Egelsbach, in einem Feld bei Erzhausen (wir haben berichtet).

Nach dem Aufprall brannte das Flugzeug komplett aus. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen soll die Maschine aus Frankreich gekommen und auf dem Weg nach Egelsbach gewesen sein. An Bord des mutmaßlich 6-sitzigen Flugzeuges sollen sich neben dem Piloten, zwei weitere Personen befunden haben. Ersten Hinweisen zufolge, könnte es sich bei den Insassen um russische Staatsangehörige handeln. Mit einer abschließenden Identifizierung der Leichen ist im Laufe der kommenden Woche zu rechnen.

Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde umgehend nach dem Absturz informiert und hat die Ermittlungen zur Absturzursache aufgenommen.

Für die Dauer der Bergungsarbeiten und den anschließenden Untersuchungen wurde die Unfallstelle weiträumig abgesperrt. Die Absperrung wird mindestens bis in die späten Abendstunden andauern. Erste Zeugen, die den Absturz beobachten konnten, haben sich bereits bei der Kriminalpolizei in Darmstadt (K10) gemeldet. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

Weitere Auskünfte zum Sachverhalt behält sich die Staatsanwaltschaft Darmstadt vor.

Update Polizei:  Am Sonntagnachmittag (31.3.) kam es gegen 15.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache zum Absturz eines Kleinflugzeuges in einem Feld, nordwestlich von Erzhausen.

Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind bereits an der Unfallstelle eingetroffen und haben mit ihren Maßnahmen begonnen.

Über die Anzahl und Identität der Insassen können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Es wird unaufgefordert nachberichtet.

Ursprungsmeldung:

Um 15:30 ist ein Kleinflugzeug in Egelsbach abgestürzt. Die Maschine brennt vollständig - Die Löschmaßnahmen laufen. Die Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Erste Bilder anbei.

Wir sind vor Ort

Quellen

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