Rund 150 Einsatzkräfte bekämpften in der Nacht zum Sonntag stundenlang einen Waldbrand in Eschau.
Gegen 0.30 Uhr war die Feuerwehr nach Aussage von Kreisbrandrat Martin Spilger zu dem Feuer im unwegsamen Waldstück alarmiert worden. Auf rund einem Hektar stand die Waldfläche in Flammen.
Problematisch war die Löschwasserversorgung. Hierzu wurden mehrere Feuerwehren, das Technische Hilfswerk und mehrere Landwirte mit Güllefässern hinzu alarmiert. Das Löschwasser wurde in Eschau aufgenommen und an die Brandstelle transportiert.
Eine weitere Brandausweitung konnte schnell verhindert werden. Die Löschmaßnahmen und insbesondere das Ablöschen von Glutnestern zogen sich bis in die Vormittagsstunden hin.
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